
Autonomes Nervensystem, Selbstregulation und posttraumatisches Wachstum
Trauma bestimmt wesentlich die Regulation unseres autonomen Nervensystems.
Ist unser Bedrohungssytem aktiviert, nehmen wir Menschen und Situationen verzerrt durch die Traumabrille wahr.
Dies gilt als Ursache für die häufigsten Krankheitsbilder wie Angststörungen, Depressionen und Traumafolgestörungen. Wenn Menschen die fünf Zustände des autonomen Nervensystems selbstbestimmt regulieren lernen, werden sie wieder Regisseur auf der Bühne ihres eigenen Lebens.
Begegnungen im Hier und Jetzt sind nicht mehr überschattet und beeinflusst von traumatischen Vorerfahrungen.
Posttraumatisches Wachstum wird möglich!
Mehr zum Inhalt unter dem Anmeldelink weiter unten.
Zielgruppe:
- für Menschen, die in die Selbstverantwortung und Selbstwirksamkeit im Hier und Jetzt gehen wollen, um nicht mehr Opfer ihrer traumatischen Erfahrungen zu sein
- • für Menschen, die sich mit ihrer Lebenskraft verbinden und über ihre traumatischen Erfahrungen hinauswachsen wollen
- für Menschen in psychosozialen Berufen, die mit traumatisierten Klientinnen arbeiten, die in Alltagssituationen scheinbar unverständlich reagieren und in einem erhöhten Spannungszustand sind
Termine: Fr, 13.10.2023: 9.00 – 17.00 Uhr und Sa, 14.10.2023: 9.00 – 17.00 Uhr
Kosten: € 340 inkl. 20%Mwst
Infos zu: Anreise | Verpflegung | Unterkunft

Mag.a Elke Göttl-Resch
- Psychotherapeutin für Katathym imaginative Psychotherapie
- Paartherapeutin und Traumatherapeutin
- Körperpsychotherapeutin und NARM-Practioner
- Mitbegründerin der Bewegung NeuroDeeskalation
- Ausbildungsleitung Neurodeeskalation
- Leitung des Therapiezentrum ressourcenreich